Heute das große Finale:
Auf geht es zu Tante Bruni in die Schlick. Hier gibt es ganz wichtig für mich ganz viele Paragleiter. Schon bei der ersten Bergfahrt habe ich die Paragleiter an der Bahn entdeckt.
Ich bin natürlich mit Tobias gleich bis zur Bergstation gefahren, die Mittelstation ist ja was für kleine Kinder, wir sind ja schon große Skifahrer. Verena war heute die Skilehrerin oder doch ich?
In Papas Wohnung in Tirol habe ich einen ganz feinen Lieblingsplatz. Es ist so fein am Ofen und ich bin natürlich die Größte, wer würde die Aussicht nicht genießen.
Heute hatten wir einen ruhigen Tag, am Nachmittag habe ich gekocht, da sind Oma und Tante Bruni auf Besuch gekommen.
Heute waren wir wieder am Rangger Köpfl. Ganz besonders war heute, wir sind ganz nach oben in den Steilhang gefahren, hier ein Beweisfoto.
Der Blick auf die winterlichen Berge ist uns eigentlich egal.
Heute hatten wir einen ganz ruhigen Tag und ich habe mich voll regeneriert. Wie es sich für einen guten Sportler gehört, gibt es heute ein Ausgleichsprogramm.
Am Abend ist es in die Kletterhalle gegangen.
Papa hat mich fest am Seil, ich war ganz weit oben und bin dann ins Seil gesprungen.
Wieder am festen Boden 😉
Klettern macht mir sehr viel Spaß, mag bald wieder klettern gehen.
Heute ist freies Fahren am Rangger Köpfl angesagt. Sieht schon gut aus – gell, sehen es eh alle Papa?
Soviel Training macht hungrig und sehr durstig.
Morgen ist ein Rasttag mit neuem Programm angesagt.
Andere Kinder lernen mit drei Jahren Skifahren, bei mir ist schon das erste Renntraining angesagt.
Heute geht es mit meinem Trainingspartner Tobias auf zum Rangger Köpfl. Wir freuen uns auch schon ganz fest drauf.
Wir fahren schon ganz super durch die Stangen, hier aufgenommen mit einer modernen Highspeedkamera 😉 Die Detailanalyse ist uns einfach ganz wichtig und das Video wurde am Abend ausreichend analysiert.
Nach einer langen Anreise habe ich recht gut und lange geschlafen. Aber am Nachmittag gibt es doch noch einiges an Frischluft – rodeln auf der Hämmermoosalm ist angesagt.
Beim Aufstieg muss ich immer den Weg herrichten, also viel Arbeit bis ich oben ankomme.
